„Einfach zu bedienen und beste Behandlungsergebnisse … Bei allen endoluminalen Venen-OPs mit 1940-nm konnte auf die Lokalanästhesie verzichtet werden.“

Dr. med. Jürgen Schreiner

Chirurg, Gefäßchirurg, Phlebologe, FEBVS
Schwerpunktpraxis Gefäßchirurgie Dachau
Zentrum für endoluminale Venentherapie

„Einfach zu bedienen und beste Behandlungsergebnisse … Bei allen endoluminalen Venen-OPs mit 1940-nm konnte auf die Lokalanästhesie verzichtet werden.”

Chirurg, Gefäßchirurg, Phlebologe, FEBVS
Schwerpunktpraxis Gefäßchirurgie Dachau
Zentrum für endoluminale Venentherapie

simLa® 6
Optimiert für den ambulanten Einsatz

Die endoluminale Venentherapie mit simLa® 6 zeichnet sich durch einfache Abläufe aus und ist unkompliziert in der ambulanten Arztpraxis durchführbar. Eine örtliche Betäubung kann entfallen, denn der besonders schonende Venenlaser sorgt für eine schmerzarme Anwendung. So sind die Patienten direkt nach dem Eingriff wieder fit. Auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist nur kurzzeitig erforderlich – problemlos also auch im Sommer.

Laser-Katheder für endoluminale Venentherapie (Glasfaser-Sonde), hochwertige Radialfasern in zwei Durchmessern

Einblick in die Praxis der endoluminalen Venentherapie mit 1940 nm:

Der erfahrene Phlebologe und Gefäßchirurg Dr. med. Jürgen Schreiner aus der Schwerpunktpraxis Gefäßchirurgie Dachau zeigt, wie er den Venenlaser simLa® 6 anwendet.

Bei der endoluminalen Venentherapie (EVLT) mit der Wellenlänge 1940 nm ist nach der Erfahrung aus mehr als 400 Anwendungen von Dr. Schreiner keine Schmerzausschaltung nötig. Er beginnt den Eingriff mit einer Desinfektion und sterilem Abdecken. Die Durchmesser der Venen ermittelt er sonographisch, um die optimale Dosierung der Laserleistung einstellen zu können.

Im Anschluss werden die Venen ultraschallgezielt punktiert. Die Auswahl der Katheter-Größe entscheidet, ob ein Introducer oder eine Verweilkanüle verwendet wird. Nach dem Einführen des Katheters wird dieser exakt platziert. Mittels Fußtaster am simLa 6 löst Dr. Schreiner den Venenlaser aus und zieht den Katheter kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 mm/s zurück. Je nach Venendurchmesser wird die Leistung des Venenlasers modifiziert.

Extrem wichtig ist der kontinuierliche Ultraschall. Dr. Schreiner beobachtet genau, ob der Verschluss oder die Veränderung der Vene ausreichend sind. Gegebenenfalls wiederholt er einzelne Abschnitte, besonders bei Einmündungen akzessorischer Venen oder dilatierter Venenabschnitte.

Nach zufriedenstellendem Ergebnis wird das Material entfernt. Ein Pflaster genügt zur Versorgung. Für die Kompression verwendet er entweder einen Strumpf Klasse 2 oder Kurzzugbinden – und das nur für die Dauer von 48 Stunden.

Mit dieser endoluminalen Venentherapie hat Dr. Schreiner bisher mehr als 400 Patienten sehr erfolgreich behandelt. Nachuntersuchungen über einen Zeitraum von zwei Jahren zeigen eine sehr zufriedenstellende Verschlussrate von größer 90 %.

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„Einfach zu bedienen und beste Behandlungsergebnisse … Bei allen endoluminalen Venen-OPs mit 1940-nm konnte auf die Lokalanästhesie verzichtet werden.“

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simLa® 6
Optimiert für den ambulanten Einsatz

Einblick in die Praxis der endoluminalen Venentherapie mit 1940 nm:

Der erfahrene Phlebologe und Gefäßchirurg Dr. med. Jürgen Schreiner aus der Schwerpunktpraxis Gefäßchirurgie Dachau zeigt, wie er den Venenlaser simLa® 6 anwendet.

Adresse

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„Einfach zu bedienen und beste Be­hand­lungs­er­geb­nisse … Bei allen endoluminalen Venen-OPs mit 1940-nm konnte auf die Lokal­anäs­thesie verzichtet werden.”

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simLa® 6 Optimiert für den ambulanten Einsatz

Einblick in die Praxis der endoluminalen Venentherapie mit 1940 nm:

Der erfahrene Phlebologe und Gefäßchirurg Dr. med. Jürgen Schreiner aus der Schwerpunktpraxis Gefäß­chirur­gie Dachau zeigt, wie er den Venenlaser simLa® 6 anwendet.

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simLa® 6
Optimiert für den ambulanten Einsatz

Der erfahrene Phlebologe und Gefäßchirurg Dr. med. Jürgen Schreiner aus der Schwerpunktpraxis Gefäßchirurgie Dachau zeigt, wie er den Venenlaser simLa® 6 anwendet.